

Mario Gomez würde für Siege auf die Bank
24. November 2018 - 14:40 Uhr

Für Mario Gomez muss sich die Torausbeute und die zu vielen Gegentore ändern, wenn es sei muss auch ohne ihn.
Der Stürmer der Schwaben Mario Gomez kritisiert die Art und Weise, wie man gestern das Spiel verloren hat. Vor allem das Entstehen des ersten Gegentores stößt ihm mächtig auf. "Es kann nicht sein, dass wir uns durch so einen Eckball auf die Verliererstraße bringen." wird er im Kicker zitiert. Auch die zu wenigen eigenen Tore und die vielen Gegentore spricht Gomez an und dass sich dieses Verhältnis schnell drehen müsse.
Vielleicht muss jemand anderes für mich spielen
Er selbst nimmt sich aus der Misere nicht raus. Wenn es helfen würde, die Spiele erfolgreicher zu gestalten, würde er auch seinen Platz im Sturmzentrum räumen. "Ich will nur, dass wir gewinnen. Es geht nicht um mich." sagte er im weiteren Verlauf beim Kicker-Sportmagazin. Einen schwachen Kopfball und einen starken Schuss konnte Mario Gomez im Spiel gegen Leverkusen für sich verbuchen. Zu wenig, noch dazu da es beinahe die einzigen nennenswerten Aktionen auf das Bayer-Tor waren. Gomez selbst wartet bereits 490 Minuten auf einen Treffer. Das letzte von bislang drei Saisontoren machte er bei der 1:3 Niederlage in Hannover. Wenn der Erfolg ohne ihn zurückkommen würde, müsse so Gomez, vielleicht jemand anderes für ihn spielen.
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