

Nach Hoffnungsschimmer folgt erneut ein Dämpfer
23. November 2018 - 23:32 Uhr

Der VfB kann nach dem Dreier in Nürnberg nicht nachlegen und verliert bei Bayer Leverkusen mit 0:2
Es war fast die gleiche Startelf wie in Nürnberg. Der VfB musste musste auf Timo Baumgartl verzichten. Marc Oliver Kempf rückte in die Innenverteidigung, Emiliano Insua auf die linke Seite. Der VfB startet gut und hätte nach wenigen Minuten einen Foulelfmeter bekommen müssen. Nach Sicht der Wiederholungen ein Foul an Maffeo, doch der Videoschiedsrichter blieb stumm. Beim Handspiel von Insua schaltete er sich allerdings ein und verlegte den Tatort außerhalb des Strafraums. Der Schiedsrichter hatte bereits auf den Punkt gezeigt. Somit war Glück und Pech nah beieinander. Leverkusen hatte mehr vom Spiel und die besseren Möglichkeiten. Stuttgart machte es besser als die Spiele gegen die Topteams zuvor, ohne allerdings torgefährlich zu sein.
VfB pennt bei der Ecke
Auch wenn Leverkusen in Halbzeit zwei nochmals die besseren Chancen hatte, hätte man mit einer Portion Glück einen Punkt mitnehmen können, denn auch Bayer konnte die guten Chancen nicht verwerten. Doch die Schlafmützigkeit bei einer Ecke der Werkself wurde bestraft. Volland traf per Kopf und wenig später nach einem Ballverlust der Stuttgarter auch per sattem Schuss. Vom VfB kamen zu wenig gefährliche Strafraumszenen. Es ist noch immer das alte Lied, zu wenig Chancen zu kreiren. Nach zum 2:0 in Nürnberg, kassierte man nun wieder eine Niederlage und bleibt vorerst auf dem letzten Tabellenplatz.
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