

Die VfB-Kriterien für Neuzugänge sind Schnelligkeit, Wucht und Dynamik
09. Januar 2019 - 18:57 Uhr

Nach Alexander Esswein tütet der VfB das zweite Leihgeschäft ein. Steven Zuber kommt bis Saisonende aus Hoffenheim
Er scheint die Voraussetzungen mitzubringen, die die sportlichen Leitung um Michael Reschke und Markus Weinzierl für einen Neuzugang vorgeben. Steven Zuber ist nach Alexander Esswein der zweite Winterzugang der Schwaben. Er wird sich für die Rückrunde das Brustringtrikot mit der Nummer 9 überstreifen. Markus Weinzierl kommentiert die Wahl seiner Nummer als Selbstbewusstsein des Spielers, obwohl es Weinzierl eigentlich letztlich egal ist, mit welcher Zahl auf dem Rücken er seinem Team weiterhelfen wird.
Zuber und Esswein als neue Flügelzange
Dass der 27-jährige Schweizer Nationalspieler den VfB weiterbringen wird, ist sich Markus Weinzierl sicher, denn er setzt auf seine "Schnelligkeit, Wucht und Dynamik" wie er gegenüber den Stuttgarter Nachrichten den Wechsel begründet. Für den Trainer ist Zuber vielseitig einsetzbar, er plant ihn allerdings für die linke offensive Seite ein, Alexander Esswein hingegen soll die rechte Seite beackern. Auch Michael Reschke stellte bei Zuber seine Schnelligkeit und Wucht als Stärke heraus, die selben Worte wählte er auch bei der Vorstellung von Alexander Esswein. Diese Tugenden fehlten den Schwaben in einigen Spielen der Hinrunde, sollten die beiden also ihr Vorzüge ausspielen, kann das dem Offensivspiel der Schwaben nur guttun.
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