Weinzierl: Wichtig ist zum Schluss zufrieden zu sein


07. März 2019 - 16:49 Uhr




Markus Weinzierl sieht seit drei Spielen eine klare Tendenz und Stabilität im Team

Der VfB-Trainer ist auch nach dem wichtigen Sieg gegen Hannover mit der Situation noch nicht zufrieden. "14 Punkte aus 17 Spielen ist klar, dass es besser geht". Weinzierl hoffte, dass er als er die Mannschaft auf dem letzten Platz übernahm, es schneller hinbekommen würde wieder mehr Stabilität rein zu bekommen. Seit drei Spielen sieht er seine harte Arbeit mit der Mannschaft bestätigt. Diese Tendenz und Stabilität braucht nun wie bereits gegen Bremen und Hannover begonnen, auch Punkte, um das Ziel am Ende zu erreichen. "Wir haben Fahrt aufgenommen, in der wir nun so viele Punkte wie möglich holen wollen."

"Wollen es in zehn Spielen schaffen, zur Not in zwölf"


Markus Weinzierl betonte, dass er alle Spieler im Kader brauchen würde, aktuell sind alle fit und könnten im Kader stehen. "Schöne Situation - alle sind gesund". Dass er allerdings seine Mannschaft seit den letzten Erfolgen groß ändern wird, erwartet wohl niemand. "Wir haben Namen gefunden, die es gut gemacht haben". Bei einer derart starken Mannschaft wie Dortmund, die auch im eigenen Stadion eine Macht ist, wird es schwer zu punkten. Das sieht auch der Trainer so, dennoch ist es für ihn kein Bonusspiel, denn "mit Glück können wir auch was holen" und sollte dies nicht gelingen, gilt es wieder ein gutes Spiel zu zeigen, denn die Woche nach Dortmund steht mit Hoffenheim ein Heimspiel an, in dem der VfB wieder gefordert sei. Es gilt also auch die Leistung und den Trend zu bewerten. Der VfB hat den Klassenerhalt vor allem nach dem Vorsprung von fünf Punkten auf den direkten Abstiegsplatz, selbst in der Hand. Der Coach strebt natürlich an, das Ziel innerhalb der nächsten zehn Spiele zu erreichen. Zur Not hätte man es über die Relegation aber ebenso in der eigenen Hand und würde dann eben zwölf Partien dafür brauchen. "Wichtig ist, zum Schluss zufrieden zu sein".


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